So unterscheidest du zwischen Preis und Wert einer Anlage – Teil 2

Wie  man den Preis zu Wert evaluiert

Im letzten Teil zur Preis – Wert – Bestimmung haben wir typische Beispiele gesehen, wie der Preis sich vom Wert verabschiedet. Aber wie evaluiert den Preis/Wert? Hier ein Ansatz am Beispiel Apple
Hier der Versuch zu sehen, wie man seine Gewinnwahrscheinlichkeit etwas erhöht , bzw., wie man Apple hatte letzte Woche Earnings (Quartalsbericht) und diese waren ungewöhnlich gut. Über 90% mehr Gewinn als im Vorquartal. Die Dividende (EPS – earnings per share) hat die Erwartungen übertroffen. Das Phänomen konnte man auch in den 2 Vorquartale beobachten, nur nicht so drastisch.

 

<h2>Das Lesen der Quartalsberichte</h2>

In 2020 waren die Ergebnisse (Umsatzwachstum, Gewinnwachstum, Dividenden gegenüber Erwartung) nicht so gut und trotzdem stieg Apple kontinuierlich.

Wurde nun der Kurs in 2020 falsch bewerte (überbewertet)? Wohl kaum, nach der Effizienztheorie  spiegeln sich alle Informationen in den  Preis nieder (zumindest in mittelfristiger und langer Sicht).

Warum nun der Abfall der Kurse in diesem und den Vorquartalen? Gab es nun neben der überraschend guten Gewinnen eine Aussicht auf Minderung, droht seit letzter Woche eine Sperre zum chinesischen Markt? Alles nichts. Also, am Wert, an der Substanz hat sich grundlegend nichts geändert.

Wenn der Gesamtmarkt zurückfällt, wird auch Apple dem sich beugen, aber für sich betrachtet sind die Ergebnisse besser als in 2020 und der Kurs müsste mit dem Gewinnen Schritt gehen.

Sofern also die Investoren sich vorher nicht geirrt haben, spricht nichts gegen ein weitere analoge Kurs-Entwicklung und der Rücksetzer seit einer Woche und die der 2 Vorquartale ergeben sich aus übersteigerten kurzfristigen Erwartungen und Reaktionen.

 

So unterscheidest du zwischen Preis und Wert einer Anlage

Preis und Wert unterscheiden

Das machen die Top-Investoren. Wie du damit Dein Vermögen ab 40 aufbaust und passives Einkommen generierst

Große erfolgreiche Investoren, schauen ob der Preis dem Wert entspricht und folgen nicht kurzfristigen Erwartungen. Möchtest du die finanzielle Freit erlangen, solltest Du Dich damit beschäftigen. Wie erkennt man, ob sich der Preis entgegen der Logik oder was zu beurteilen ist vom Wert entfernt?

So erkennst der erfolgreiche Investor den Unterschied

Mit einer Weltmarktmacht im Bereich Halbleiter von > 80 % gibt Intel in er Mitteilung bekannt, dass sich die Fertigstellung der nächste Chip-Generation um Wochen verschieben.

Der Kurs geht runter um ca. 20 %. Ist der Preis runter gegangen oder Wert? Natürlich bleibt Intel Marktführer. Es geht um Wochen einer Produktion. Grundsätzlich hat sich also nichts geändert. Rechtfertigt das den Abfall des Wertes um 20% ? Wenn man es so sieht, kauft man Intel, wenn sich ein Boden gebildet hat . Es zeigte sich sehr rasch, dass nach einer momentanen Reaktion der Markt es analog so sieht.

Beispiel 2: der australische Dollar

Der australische Dollar verlor als die WHO Anfang März 2020 vor Corona mit den Auswirkungen gewarnt hat gegenüber dem amerikanischen Dollar von einem Tag zum anderen um 30 % ein! Alle Investoren gingen mit ihren Assets ins Cash. Gold, Kryptos, Aktien, alles wurde in Cash umgewandelt und stürzte um ca. 30-50 % , aber am allermeisten wollten man US-Dollar. Aber: Australien ist keine Ministaat, sondern der 5te Kontinent und eine sehr große Wirtschaftsmacht. Glaubt jemand ernsthaft, der australische Dollar im Vergleich zum Vortag 30 % weniger Wert ist und nun alle Importe 30 % teurer eingekauft werden müssen? Natürlich nicht. Und schon am nächsten Tag und Folge, war die Differenz zum US-Dollar wieder ausgeglichen. Hast Du darauf reagiert und ein Stück finanzielle Freiheit Dir gesichert?
Merke: ein Vermögensaufbau mit 40 J oder jünger beginnt mit der Unterscheidung zwischen preis und Wert. Im anderem Blog schreibe ich, wie du diesen ableiten kannst.

Die erfolgreichen Investoren erreichen ihre finanzielle Unabhängigkeit durch paar einfache Grundregeln: Sie wissen z.B., wie sie das Risiko minimieren

Risiko minimieren führt zum Vermögensaufbau

Genauso wie der Handel mit Aktien ist auch der Handel mit Optionen stark risikobehaftet.
Zwar lassen sich die allgemeinen Risiken der Börse nicht ausschalten, doch gibt es einige wichtige Regeln mitgegeben, die die erfolgreichen Investoren befolgen können, um das eigene Risiko zu minimieren.

NUR AKTIEN WÄHLEN, DIE MAN SOWIESO BESITZEN MÖCHTE

Tatsächlich kommt es häufiger vor, dass eine Option verfällt und der Optionsverkäufer mit seiner Prämie und ohne weiteres
Zutun von dannen ziehen darf, als dass eine Aktie im Zuge des Optionenhandel den Besitzer wechselt: »Zu 70 bis 80 Prozent verfallen statistisch gesehen einfach unsere Optionen »Für die restlichen gibt es Managementbedarf. Im einfachsten Fall verlegen wir diese in die Zukunft und man muss dabei nicht mal Aktienbesitzer sein oder werden.« Nutzt man den Handel mit Optionen jedoch dazu, in Aktien zu investieren (Put-Option), die man ohnehin in das eigene Portfolio aufnehmen möchte, so profitiert man in beiden Fällen: Entweder verfällt die Option zum Laufzeitende und man nimmt nur die Prämie mit, oder man investiert schlussendlich in die ausgewählte Aktie und erhält auch dafür die Prämie. »Als Stillhalter oder Verkäufer hat man maximal das Risiko eines Aktienbesitzers – mit dem Unterschied, dass man zusätzlich diese Einnahmen generiert

Bei der Wahl der Aktien sei außerdem unbedingt darauf zu achten, nicht auch Wachstumsaktien, sondern auf Substanzwertaktien zu setzen.

NIEMALS IN DEN HEBEL GEHEN

Risiko- und Geldmanagement sind die Grundlagen für jeden erfolgreichen Anleger. Wer nur das Geld einsetzt, das man tatsächlich für eine bestimmte Aktie ausgeben würde, hält den möglichen Schaden von vorne herein in Grenzen. Niemals solle man für den Handel mit Aktien oder Optionen in den Hebel gehen.
Stattdessen sind pro Handel nur zwei bis drei Prozent des Gesamtkapitals einzusetzen. So bleibt man zwar immer noch den Risiken der Börse ausgesetzt, eliminiert aber mögliche menschliche Fehler, den einen Verlust potenzieren würden.

Rational und diszipliniert handeln für das passive Einkommen

»Geld bewahren geht vor Geld vermehren.« So lautet der Leitsatz, nach dem zufolge jeder Privatanleger handeln sollte. Wer den Handel mit Optionen nicht vollkommen nüchtern und rational angeht, sondern vom großen Geld träumt, der werde diesen Fehler in aller Regel leidlich zu spüren bekommen. Denn eine solche Einstellung führe zu den häufigsten und fatalsten Anfängerfehlern: zu häufiges Handeln, Handeln mit Krediten, alles auf eine Karte zu setzen oder auch das blinde Befolgen von Empfehlungen, ohne sich zuerst das notwendige Wissen für eine eigene Einschätzung und eine eigene Strategie angeeignet zu haben.
Deshalb sollte sich jeder angehende Stillhalter zunächst folgende Frage stellen, bevor er oder sie überhaupt aktiv wird: »Bist du bereit, ein Konzept ohne Gier diszipliniert durchzuhalten?
Wer sich an dieser Stelle nicht sicher ist oder gar selbst belügt, sollte dem Stillhaltergeschäft fernbleiben. Wer dies selbstbewusst und entschieden bejaht, hat möglicherweise gute Voraussetzungen, um sich mit dem Optionenhandel ein zusätzliches Einkommen aufzubauen und gleichzeitig das eigene Portfolio zu diversifizieren.

Performance Jahressicht

Bei der richtigen Ausbildung, wirst du ähnliches Portfolio aufweisen, wie abgebildet und baut dein passives Einkommen weiter auf. Sei smart und investier in Dich durch Wissen und Methoden.

Vermögensaufbau mit 40 erfolgreich

Beratung

Durch Optionshandel Vermögensaufbau mit 40 erfolgreich gestalten

Optionshandel ist in den USA ein gängiges Instrument für Privatanleger, um kontinuierlich passives Einkommen zu generieren. In Deutschland ist diese Form des Cashflows noch relativ unbekannt. Die IncomeAcademy aus Berlin bietet Coachings für diese spezielle Form des Börsenhandels, zum Beispiel für Interessierte, die ihren Vermögensaufbau mit 40 Jahren angehen wollen. Größter Vorteil gegenüber dem klassischen Aktienhandel: Man kassiert wie eine Bank für jeden Optionsverkauf eine Gebühr, die einem niemand mehr nehmen kann – völlig unabhängig vom Kursverlauf der betreffenden Aktie.

Optionen verkaufen – kann ich das auch?

Eine Option ist wie der Name schon sagt – eine Möglichkeit. Wer eine Option kauft, erwirbt damit das Recht, Aktien oder andere Wertpapiere innerhalb eines bestimmten Zeitraums oder zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem vereinbarten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Das tut man, wenn man Spekulationsgewinne erzielen möchte und mit einer bestimmten Kursentwicklung rechnet oder mögliche Verluste absichern möchte. Optionen kaufen kann jeder Privatanleger. Interessant und wenig bekannt ist allerdings, dass private Anleger Optionen nicht nur kaufen, sondern auch verkaufen können. Sie treten dann wie eine Bank oder eine Versicherung auf, die eine Finanzdienstleistung anbietet. Und für diese Dienstleistung erhalten sie eine Gebühr. Diese Gebühr fällt unmittelbar beim Verkauf der Option an und sie ist unabhängig vom Kurs des Papiers, auf die sich die Option bezieht. Der Verkäufer respektive der „Stillhalter“ bekommt sie bei steigendem, gleich bleibendem und auch bei sinkendem Kurs.

Für die erhaltene Gebühr verpflichtet sich der Stilhalter, dem Optionskäufer bei Bedarf entweder Aktien zum vereinbarten Preis abzukaufen oder zu verkaufen. Die Erfahrung zeigt, dass nur 20 bis maximal 30 Prozent aller Optionen gezogen werden. In 70 bis 80 Prozent der Fälle verdient der Stillhalter eine Gebühr also völlig ohne Gegenleistung. Für die die gezogene Option gilt: Der Stillhalter hat damit das gleiche Kurs-Risiko wie ein normaler Aktionär – mit dem Unterschied, dass er bereits eine Gebühr erhalten hat. Dieses Termingeschäft kann jeder lernen und damit seinen Vermögensaufbau auch ab 40 oder 50 starten respektive beschleunigen.
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Der Optionsverkauf – Voraussetzungen und Vorteile

Wer Optionen verkaufen möchte, braucht dafür einen Zugang zur Börse und ein gewisses Startkapital. Vor allem aber braucht er oder sie Informationen, Tipps und Anweisungen von erfahrenen Spezialisten – Spezialisten wie den Coaches der IncomeAcademy. Die IncomeAcademy ist ein Unternehmen des Börsenexperten Stefan Liebelt mit Sitz in Berlin. Liebelt ist seit über 30 Jahren an der Börse und handelt mit Aktien und Derivaten wie zum Beispiel Optionen. Sein Ziel und das der Academy ist es, das in Deutschland noch wenig bekannte Cashflow-System des privaten Optionsverkaufs populärer zu machen und damit vielen Privatanlegern mittelfristig zu finanzieller Unabhängigkeit zu verhelfen. Das Gute: Die Prinzipien des Geschäfts lassen sich problemlos in einem 12-wöchigen Coaching erlernen und sofort praktisch anwenden. Ob man seinen Vermögensaufbau mit 40, mit 50 oder auch viel früher durch den Optionsverkauf optimiert, ist dabei nicht wichtig. Jeder kann sich die Grundlagen sehr leicht aneignen.

Jeder Teilnehmer formuliert seine individuellen Ziele und entwickelt seine eigene Options-Strategie. Nach Absolvierung des Kurses können alle Teilnehmer selbständig Optionen handeln und einen konstanten Cashflow erzielen, der ein zuverlässiges passives Einkommen ermöglicht. Die IncomeAcademy empfiehlt ein Mindest-Startkapital von 10.000 Euro und stellt eine Ertrag von fünf Prozent auf das eingesetzte Kapital in Aussicht – und zwar monatlich. Das bedeutet, dass auf die 10.000 Euro jeden Monat 500 Euro Ertrag erwirtschaftet werden. Eine Garantie für diese Zahlen gibt es nicht; die von der IncomeAcademy gelehrte Methode hat diese fünf Prozent aber in der Vergangenheit durchschnittlich erzielt.

Vermögensaufbau mit 40 Jahren – und vier Stunden in der Woche

Wie viel Zeit muss man investieren, um das Optionsgeschäft effektiv am Laufen zu halten? Stefan Liebelt und seine IncomeAcademy haben ihr Coaching so angelegt, dass die Kursteilnehmer, sobald sie die Grundlagen gelernt haben, mit nur vier Stunden in der Woche ihr passives Einkommen erwirtschaften. Das lässt sich problemlos für jeden berufstätigen Menschen machen. Welche Aktien sich für den Optionshandel am besten eignen, wie man sie gezielt auswählt und nach Ziehen einer Option durch einen Käufer vorteilhaft hält, verkauft oder kauft und erneut per Option nutzbar macht, das zeigt Stefan Liebelt in seinem Coaching in allen Details und mit praktischen Übungen unter „Ernstfall-Bedingungen“.

Wer seinem Vermögensaufbau mit 40 oder 50 einen Schub verleihen möchte, sollte sich neben den Optionen auch mit dem Thema Kryptowährungen auseinandersetzen. Ähnlich wie das Verhältnis von Aktie zu Option ist das Verhältnis von Kryptospekulation zu den anderen Einkommensquellen rund um Bitcoin, Ether und Co. Stichworte sind hier Mining und Staking oder Lending. Gemäß dem Sprichwort von Börsen-Koryphäe André Kostolany, nach dem man im Goldrausch nicht schürfen, sondern Schaufeln verkaufen solle, verdient man auch hier durch die Spekulation der anderen. Das Risiko des Optionshandels entspricht zum Teil dem des Aktienhandels – optimiert durch die sicheren Gebühreneinnahmen, die eventuelle Kursverluste von Aktien abfedern. Privatanleger erhalten so beides: die Chance auf Kursgewinne und die Sicherheit eines Cashflows.
Optionshandel hilft beim Vermögensaufbau. Mit 40, mit 30 oder auch mit 50 einzusteigen, ist nie zu spät und in jedem Fall eine Bereicherung jeder Anlagestrategie. Die IncomeAcademy aus Berlin vermittelt die Grundlagen dieses einträglichen Geschäftsmodells und macht Privatanleger in 12 Wochen fit für den Optionshandel. In nur vier Stunden Arbeit pro Woche können die Teilnehmer im Anschluss an ihrer finanziellen Unabhängigkeit arbeiten und fünf Prozent Erträge auf das eingesetzte Kapital erzielen – und zwar pro Monat.

Für passives Einkommen Ideen generieren

Für passives Einkommen Ideen generierenen

Konstant Geld verdienen – und das mit möglichst wenig zeitlichem Aufwand: Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Die IncomeAcademy aus Berlin bietet Coachings und Mentoring-Programme, um für passives Einkommen konkrete Ideen zu entwickeln. Anhand von risikoarmen Anlagetechniken wie dem Optionshandel vermittelt die IncomeAcademy in nur 12 Wochen allen Kurs-Teilnehmern die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um ihre finanzielle Unabhängigkeit selbst erfolgreich in die Hand zu nehmen.

Optionshandel – nicht nur für Banken ein Geschäft

Wer nachhaltig an der Börse Geld verdienen will, muss einen Cashflow generieren. Wie aber sorgt man für konstante Einnahmen, wenn man die Kurse nicht vorherbestimmen kann und also nicht weiß, ob eine Aktie gewinnt oder verliert? Eine Antwort auf diese Frage lautet: mit Optionen. Eine Option ist keine Aktie, sondern ein Recht auf den Kauf oder auf den Verkauf einer Aktie zu einem bestimmten Preis. Und dieses Recht kann man verkaufen. In Form von verbrieften Optionsscheinen tun das Banken und verdienen damit kontinuierlich eine Menge Geld.

Was wenig Anlegern bekannt ist:

Auch Privatanleger dürfen Optionen verkaufen. Der Vorteil: Für jeden Verkauf einer Option erhält der Verkäufer eine Prämie. Und diese Prämie wird sofort fällig – unabhängig vom Kursverlauf der Aktie. Ob der Kurs steigt, gleich bleibt oder sinkt: Die Option bringt immer die gleiche Prämie. Dieses Vorgehen wird als Stillhaltergeschäft bezeichnet. Rund 80 Prozent der Optionskäufer macht von der Option keinen Gebrauch. Das bedeutet, hier ist die Prämie ohne Gegenleistung verdient. Die letzten 20 Prozent bergen das Risiko eines „herkömmlichen“ Aktionärs. Und hier lässt sich durch die Auswahl der „richtigen“ Aktienoptionen das Risiko ebenfalls stark reduzieren. Wie man diese Kombination aus Optionen und Aktien gewinnbringend nutzt, das zeigen die Coaches der IncomeAcademy in einem 12-wöchigen Kurs- und Gesprächsprogramm. Das Team vermittelt den Teilnehmern, wie sie für passives Einkommen Ideen, die nachhaltig wirken, entwickeln und umsetzen können.